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Montag, 4. Juni 2018
387 – und wer von euch Gurken sagt, dass es nicht zweimal an der gleichen Stelle einschlägt? Na? Wer?
fahfahrian, 19:37h

Good hearts, es ist zweifellos, da bin ich ganz sicher, allein der bayrischen urwüchsigen Robustheit und der unverwüstlichen mentalen und körperlichen Kräfte unserer Vermieterin zu verdanken, dass diese nicht in einen Schreikrampf verfiel, oder total durchdrehte oder kataton wurde wie beim Ersten Mal. Denn…, jetzt lasst euch das auf der Zunge vergehen, es gab ein zweites Mal… MIT ANDEREN WORTEN ES GAB EIN ZWEITES MAL!!!!!!!!!
Ihr erinnert euch, dass besagte Lady mir auf dem Trockenspeicher begegnete, als ich nur mit rotem Slip samt schwarzen Stier darauf, Umhängetasche, Kopfhörer und Sandalen bekleidet singend und tanzend Wäsche auf hängte, und dass sie erstarrte, um dann tonlos zu verschwinden.
Also, ganz im Ernst, good hearts, ich war mir heute dreimal, was sage ich hundert Mal sicher, dass ich diesmal, wenn ich die Wäsche abnahm, das allein und ungestört werde tun können. Es sprach also nichts gegen den üblichen Dresscode wie letztes Mal, mit der kleinen Änderung, dass mein Slip nun tiefblau war und die Englische Flagge zeigte plus einen wütend knurrenden Hund, eine englische Bulldogge. Ja, und das Musikprogramm war verschieden, denn heute gab es für mich „Cowgirl in the Sand“, das Unvergessliche, mit Neil Young und Crazy Horse natürlich!
Ich schrak diesmal auf, von einem mega lauten: „Nicht erschrecken!“ aus ihrem Mund. Da war sie! Sie war wieder da! Zum zweiten Mal! Der verdammte Blitz schlug zum beschissen zweiten Mal an der gleichen, verkackten Stelle ein! WOW!
Als ich ihr bleiches Gesicht, die Ströme vom Schweiß, der ihr in ihre schreckgeweiteten Augen lief, sah, begriff ich, dass ihr Ausruf weniger für mich gedacht war, sondern vielmehr als eine Mahnung an sich selbst, jetzt den Verstand nicht zu verlieren!
Ich muss wohl etwas konsterniert gewirkt haben, ABER WAS SONST, und bevor meine Gedanken einsetzten, hatte ich ihr schon: „ALLES GUT!“ in der die Lautstärke Neil Youngs eindeutig übertönenden Weise geantwortet.
Ich muss meiner ungeteilten Bewunderung für diese Frau echt Respekt erweisen, denn ihre eckigen Roboterbewegungen führten sie sicher zu ihrem Speicher – Anteil und sie schaffte es sogar, das Vorhängeschloss zu öffnen. Ich sah ihr nach und nahm kurz den Kopfhörer ab, um zu hören, wenn sie etwas sagte, aber sie schwieg, am Boden kauernd und in ihren Kisten kramend. Es schien alles ok.
Und, siehe da, sie erholte sich in Rekordzeit, und fragte noch im Vorbeigehen nach meiner Frau, die sie schon länger nicht gesehen hatte und daher neugierig war. Ich berichtete ihr von dem Kuraufenthalt meiner Frau und es war alles fast normal. Aber irgendwie doch nur fast, obwohl wir uns gegenseitig ein schönes Wochenende wünschten.
Fast Alltag, und doch nicht ganz, denn sofort, als sie weg war, musste ich laut lachen; und wenn ich mich nicht täuschte, hörte ich auch sie lachen auf dem Weg nach unten.
Ist es nicht wunderbar und einzigartig an unserer aktuellen Identitätsspur, dass jede Lehre sich weiter und weiter entwickelt? - Hand aufs Herz good hearts, das gibt es nicht so oft.
Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Montag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
Cozy
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Freitag, 1. Juni 2018
388 endlich und ich hätte das nicht tun sollen…?
fahfahrian, 18:33h

Hi – ho, good hearts und herzlich willkommen bei der bezaubernden 388. Und um es gleich am Anfang zu sagen: Ich hätte das nicht tun sollen, aber ich bin Strohwitwer, alleingelassen in 40 Grad Hitze und mehr direkt unter dem Dach, mit rekonvaleszenten Kräften und wenig Ahnung vom Haushalt. So beschloss ich heute, es war ein hitzemäßig wirklich kritischer Tag, mich endlich der Wäsche anzunehmen, die mir mit dem Ausgehen drohte. Zwei Maschinen ergab es. Zwei gut gefüllte Maschinen.
Nachdem die erste fertig war, ging es an das Ausschütteln und Aufhängen. Ich laufe die ganze Zeit in unserer Wohnung mit keinem Faden mehr als einem bequemen Slip herum und tropfe dennoch vor Scheiß, selbst wenn ich mich nicht bewege. Mir erschien es logisch, den noch viel heißeren Trockenspeicher genauso gekleidet zu betreten und nicht andres; denn das grenzte an Selbstmord. Und um mir die Zeit zu vertreiben und als Aufheller meiner Stimmung während meiner Wäsche – Aktion nahm ich mir Lizzy, mein Handy und verstaute sie in meiner Umhängetasche voller Smilies, und den bequemen Kopfhörer, drehte „Why can‘t we live together?“ maximal auf und eilte an mein Werk. Dieses war nicht weit gediehen, und ich tanzte hingebungsvoll mit meinem extrem bequemen, aber wunderbar roten Slip, auf den ein Hirnloser einen Stier gedruckt hatte, und der mir am Arsch klebte und alles und ich versuchte, mich durch dieses Wahnsinn an Hitze und Deplacierung
meines angegriffenen Körpers in dieser Feuerhölle, als ich mich zufällig umwandte, nach den Klammern griff, und mitten in das entsetzte Gesicht unserer Vermieterin blickte. Sie war fassungslos, was ich gut verstehe, da meine Sumo – Ausmaße plus, und das macht es unerträglich: meine ethnisch - rhythmischen Tanzeinlagen (die nebenbei gesagt wirklich cool sind, da ich weiß, dass ich schwarz bin, auch wenn alle anderen das entschieden leugnen und diese bizarre Wahnvorstellung hegen, ich sei ein Weißbrot) während ich neckisch meine Wäschestücke platzierte. Die gute Frau litt an der fürchterlichen Erkenntnis, und das konnte ich deutlich sehen, dass sie dieses Bild, nein, diesen ganzen Film nie wieder aus ihrem Gehirn herauskriegt, und wie das Leben dann sein wird! Nun ja, die Gerechtigkeit findet immer einen Weg! Mehr sage ich nicht.
Ich hatte auch nicht vor, euch good hearts nur zu erheitern, auch wenn ich das gerne tue, denn was ihr Lieben bis jetzt hörtet, ist nicht einmal die Hälfte der Geschichte; nur ein wichtiger Teil; ein verdammt wichtiger!
Als ich in der Schmerzklinik war, befand ich mich einmal in der dortigen Kapelle und hielt Zwiesprache mit La Madre. Wir waren sehr vertieft, sehr nahe zusammen, und ich hatte keine Ahnung davon, dass ich offensichtlich laut sprach, aber ich tat es wohl, und La Madre auch.
Durch ein lautes, hemmungsloses Schluchzen wurde ich wieder in diese Identitätsspur zurückgerufen, in meinen Körper, in die Kapelle, und ich drehte mich reflexartig um. Eine völlig Aufgelöste Frau mittleren Alters stand da und lachte unter ihrem Weinen, als sie mich ansah. Ich verstand und bin seither NOCH GLÜCKLICHER, da es sich gut und richtig anfühlte und echt.
Wir sahen uns an und sprachen zuerst kein Wort. Dann lachte sie auf und wischte sich die Tränen. Ich verabschiedete mich mit dem einzigen, was ich laut zu ihr sprach, indem ich ihr Gottes Segen wünschte.
So, good hearts! JETZT ist Zeit, sich die Sache zu überlegen, denn das waren nach den 30 – 40% aus meiner Begegnung im roten Slip und die 70 – 60% aus meiner Begegnung der Kapelle in La Madres Haus in der Schmerzklinik, um ganz genau zu sein; und diesmal kommt es darauf an, auf alles, denn es ist La Madre!
Was es für uns zu bemerken und zu realisieren ist, dass wir, die Wenigen und Unbekannten, immer Lehrer sind. Immer. Punkt. Ausnahmslos.
Selbst wenn man diesem edukativen Dasein zu entgehen strebt, bleibt doch alles beim Alten und wir lehren, lehren und lehren; und das weniger durch unsere Worte, sondern durch unsere Taten, in denen wir unseren Mitmenschen vorleben, was es bedeutet, ein Krieger und Magier und Zauberer zu sein!
Und nun? Paste and Copy, den Abschlussgruß vom letzten Mal, denn das alles stimmt auch jetzt noch aktuell! Bye!
Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Tag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
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Mittwoch, 30. Mai 2018
Zum Abendbrot Haselnuss - Pudding oder Infrarot - Abfalleimer
fahfahrian, 19:32h

Wenn ein Normalsterblicher einen Pudding macht, so ist er immer verschieden von dem, den ein Krieger erschafft. Er sieht vielleicht sogar perfekt aus, aber er ist es nicht und kann es nicht sein, weil es ihm an Makellosigkeit fehlt und fehlen muss, weiß es doch der Normalo nichts von höheren Werten und weiß er doch nicht, da er NICHT WISSEN WILL vor allem.
Auch wenn alle Zutaten plus die Zeit, die Umstände, die Küche, die Produkte, die Utensilien, alles, absolut gleich wären für beide Kontrahenten,wäre da dieser Klassenunterschied zwischen beiden, weil ein gewaltiger, da fundamentaler Unterschied ist zwischen ihnen ist: Nur für einen von den beiden ist es ein Weg mit Herz.
Soviel zum Pudding. Wir sprachen doch von Pudding, good hearts, oder? Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder nicht lebenden Personen ist reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
Freiwillige?
Ich darf davon ausgehen, dass ihr good hearts Wege mit Herz kennt und sie von profanen Trampelpfaden unterscheiden könnt.
Wie oft im Verlauf unserer Lehrzeit kommt die Rede darauf? Ja, es ist ein Dauer - Thema, das uns alle beschäftigt, und zwar in gleich welcher Entwicklungsphase.
Oder man bevorzugt den einfachen Weg – und herein in den Infrarot – Mülleimer, weil man dafür etwas bekommt! - Und zwar:
Automatischer Abfalleimer mit Infrarot-Detektion
• Öffnet ohne das Ventil zu berühren
• Hygienisch und benutzerfreundlich
• Hergestellt aus Edelstahl
• Besitzt auch Touch-Knöpfe zum manuellen Öffnen
• Modernes Design
• und das alles für knappe 50 Euro!°
Ich weiß, es ist zu heiß, es ist viel zu heiß, um sich Gedanken zu machen. Was fällt mir auch ein?
Mir fällt ein, dass ich Lust auf Malen habe und euch good hearts also für diesmal mit dieser Lektion zum Spielen einlade und für heute Bye - Bye sage! Gehabt euch wohl, ihr Mächte und Fürstentümer, ihr Saat des Himmels! Ich liebe Euch!
Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Tag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
nochmals nach!
Und dann… tut es – tut es – tut es!
LOVE!
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