Freitag, 8. Juni 2018
Auf dem Boden seltsamer Tatsachen – ODER: Schau her, Cozy, jetzt bist du dran!


Hi – ho zum Wochenabschluss, good hearts! Und es wird eine wunderbare Woche kommen nächste Woche, eine wunder – wunder – wunderbare, weil die Beste Ehefrau von allen, Gegenstand und Freude und Zentrum meines Herzens, meine Beja zurückkehrt in die heimischen Gefilde!
Und, wie es so kommt (wer ist denn Arschloch „es“ wohl heute?), war mich so richtig am Freuen auf meine so sehr vermisste Frau am kommenden Dienstag, da gab es zielgenau einen Angriff auf mich. Meine Frau sagte nur nebenbei, dass sie ja kein Geld ausgegeben hätte, und ich auch nicht, und sie sprach dann weiter, also war keine Frage enthalten. Ich nickte zustimmend und reflexartig, als sie das sagte, später aber, in der Nachschau, kam mir das kalte Grauen, nun das nicht , aber so ein Hybrid, eine Kreuzung für Erleuchtete, damit man sich immer noch „daran erfreuen kann“, wenn der eingeschränkte Menschengeist unaufhaltsam seiner Trampelpfade stapft und alles in Grund und Boden tritt, was ihm in den Weg kommt; und so bei mir normale Gedanken, nüchternes Nachdenken und sowas in der Art.
Natürlich gab ich Geld aus. Ich hatte beim Abnicken gelogen! Ich musste Tanken, laufende Kosten bezahlen, Telefonaufladung und eine neue Nummer, weil ich Holzkopf nicht hatte einen oder zwei Tagen warten, bis das Scheiß – Netz unseres verkackten Anbieters wieder läuft, und, was fällt mir noch ein…, oh ja, Getränke, wenngleich die Billigsten, Lebensmittel, ein wirklich bescheidener Posten, denn einerseits kaufte ich altbackenes Brot und sogar meine Margarine war abgelaufen und daher sehr billig, und andererseits brauchte ich so wenig, weil Beja für alle Vorsorge traf und ich so gut wie alles da hatte für meine Strohwitwenzeit, und…, was noch, ja, so einen Halter für die SIM – Karte, weil sie nicht mehr hineinging und der alte im Arsch war, Putzmittel, lächerlich billig, und meinen wohltätigen Rauch natürlich…, ja hmmm, wie ist das zu erklären? Wer sein bisschen Toltekisch bei sich hat, weiß was läuft. Für die Anderen…?
Jeder Zauberer, Magier, Erleuchteter, oder wie und was auch immer, also alle, die im Geschäft der Rituale aktiv ist, stößt so etwa in der Mitte seiner Lehrzeit auf seinen natürlichen Partner. Man könnte auch sagen „Weg mit Herz“, aber mir ist das zu lyrisch. Ich benutze den Rauch. Der Rauch benutzt mich. Das ist die natürlichste Sache der Welt und stand für mich nie ernsthaft in Zweifel. In den Jahren, in denen ich abstinent war, war ich es außen, und es war ok so, aber nie innen. Es ist mehr als allein das so immens wichtige Magische, ohne das nicht laufen würde. Es ist bei sich selbst sein. Und aus dieser Kategorie haben wir alle nur eine sehr kleine Anzahl von Möglichkeiten, dies zu erreichen. Bei mir sind es – wie sollte es anders sein, fünf. Eine davon ist mein Heiliger Rauch. Aber wir kamen vom Thema ab.
Mir will ums Verrecken nicht einfallen, was ich noch gekauft haben sollte… oh ja, ich versandte ein Päckchen, …. noch was? Nun ja, die Nebenausgaben für meinen Heiligen Rauch, also Zigarettenpapier und Drehfilter; sind aber auch winzige Beträge… Kann mir jemand helfen? … Ich fürchte nicht.
Jetzt, verstehe ich, dass ich diesmal dran bin, weil ich in der Vergangenheit oft Beja auslachte, wenn sie sagte, sie habe gar nichts Großes oder Teures gekauft, und sie verstehe nicht, wo das Geld hin ist. Nun ist es an mir, über mich selbst zu lachen und mich belämmert zu fühlen.
Warum bringe ich das hier zur Sprache, good hearts? Weil es ein prima Beispiel ist, um zu zeigen, wie schnell selbst bei makelloser Haltung und Handlungsweise überwältigende negative Emotionen generiert werden, wenn wir auch nur eine kurze Zeit unseren Kriegergeist vergessen, und uns auf das Profane einlassen beziehungsweise, das Profane in uns einzulassen, was noch wesentlich schlimmer ist!
Sich Scheiße zu fühlen, und das OHNE GRUND, dieses in unserer derzeitigen Identitätsspur so häufig auftretende und uns anfechtende Phänomen, es nimmt auf den Grad unserer Erleuchtung überhaupt keine Rücksicht. Mit anderen Worten, good hearts und das ist wichtig: Die unserem Kriegergeist diametral entgegengesetzte Kraft, dieses hochenergetische Bündel des Sichgehenlassens, der unrealistischen Reue und des Misstrauens gegenüber sich selbst, es liegt immer hinter der nächsten Ecke verborgen und ist auch jedes Mal bereit, sich auf uns zu stürzen, wobei bedeutungslos ist, ob wir gerade zuvor beteten, ob wir meditierten, mit unseren Schülern arbeiteten, oder Sex hatten, oder ein solches Kaliber von Trottel – Tonal leben, dass wir eine Blöd – Zeitung lasen oder im Swinger – Club waren. Das schreibt euch nicht hinter die Ohren, sondern zu der Reihe der Routinen, mit denen ihr jeden Tag beginnt, goodd hearts, ich verlasse mich darauf!
Und jetzt? Na ab ins Wochenende, good hearts, was sonst?!? Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es auch heute absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

nochmals nach!

Und dann… tut es – tut es – tut es!

LOVE!
Cozy

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Mittwoch, 6. Juni 2018
Und wieder regieren die Quanten – die fatale Neigung zu Allzweckreiniger


Hi – ho, good hearts, hi – ho! Was gibt es also? Was ist das Rezept des Tages?
Sehen wir mal nach:

Humanes Brot – in Memoriam Kittiwat Unarrom in Ratchaburi mit seiner These: „Teig kann alles sagen. Menschliche Körperteile zu backen, zeigt dem Betrachter, wie flüchtig Brot und auch Leben ist.“

Wir sagen: „Hut ab!“

Und was gibt es noch? Gibt es heute keinen Antagonisten?

„anverwandeln“ so heißt er heute.

Da nun alles klar und gesagt und so cool ist, dass es bei 50 Grad unter dem Dach die reine Freude ist, verkrümele ich mich jetzt, good hearts.

Kümmer euch um die beiden Highlights heute, ihr Gurken! Es lohnt sich!

Und zur Belohnung darf ich einmal mehr Copy und Paiste spielen. Vorher aber: Ich liebe Eich, ihr prächtigen Gurken, ihr Pflaumen und Mächte des Himmels, ihr wunderbaren Gewalten und Fürstentümer; von ganzem Herzen.

Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Mittwoch am Mittwoch vor und nach dem Mittwoch (eh klar!) absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

nochmals nach!

Und dann… tut es – tut es – tut es!

LOVE!
Cozy

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Dienstag, 5. Juni 2018
Wenn La Madre heilt, so tut sie das nicht unseren kleinlichen Vorstellungen entsprechend


Wenn La Madre heilt, so tut sie das nicht unseren kleinlichen Vorstellungen entsprechend. Punkt, good hearts. Ich sage das nicht ohne Grund zweimal! Wenn wir, die wir die Rituelle Magie betreiben, nach Jahrzehnten dieser Praxis feststellen, dass wir wirklich unseren Körper in den Arsch gemacht haben, ist es zu spät für konventionelle Hilfsmittel. Das bedeutet freilich nicht, dass wir deswegen die herkömmlichen medizinischen Mittel ablehnen oder uns nicht in ärztliche und naturheilkundliche Behandlung begeben, ganz im Gegenteil! Nur ist uns klar, und das vor der Konsultation unserer Ärzte und Heilpraktiker, dass wir tatsächlich mehr und wesentlich mehr als das, was wir aus diesen Quellen erhalten können brauchen.
Auf der Basis unserer Energie des Seins wiegen die energetischen Verletzungen, die wir uns in den Gefechten mit der Kraft zuzogen sehr schwer. Ich sage das aus Erfahrung, wie ihr wisst, good hearts.
Dementsprechend sind wir gezwungen regelrecht, uns nach zusätzlicher Hilfe umzusehen, oder den unfassbar schweren Weg des unnötigen Leidens zu beschreiten und uns schon sehr – sehr leid zu tun, und außerdem auf Gott und die Welt sauer zu sein, weil wir solche Qualen erleiden! Lest es bei mir nach, ihr werdet es bestätigt sehen, good hearts.

Für mich sind Suzuki und La Madre, ja umgekehrt ist es stimmiger; für mich also ist vor allem La Madre mein Anlaufpartner, was meine Heilung betrifft. Ich nehme aber gleichzeitig jede konventionelle Hilfe an, die ich als sinnvoll erkennen kann. Hier kommt mir meine umfassende Einsicht zu gute und stattet mich mit einem perfekten Frühwarnsystem aus gegen ungünstige, dilettantische oder ganz und gar verfehlte Interventionen von Seiten der Schulmedizin oder der Naturheilkunde.

Was heute wesentlich zu kapieren ist, good hearts, dass La Madre frei ist. Das bedeutet für uns, dass wir, wollen wir uns ihr nähern, verstehen lernen müssen, dass ihre Handlungsweise sich unserem menschlichen Verständnis weitestgehend entzieht, was nicht an La Madre, sondern an uns in Menschenkörpern manifestierten und inkarnierten Wesen mit unseren bedeutenden Beschränkungen in Wahrnehmung und Verständnis liegt.
Also: Bittet La Madre um Wohltaten good hearts! Tut das, denn es gibt nichts Besseres!
Und das zweite und finale Also: Lasst schon von Anfang an gedanklich und emotional die Sache, die Umstände und was es auch sei los, so weit wie möglich, wenn machbar sogar vollständig los; realisiert bitte, ihr Gurken, dass in dem Moment, an dem ihr good hearts La Madre bittet, es bereits im positiven Sinne „zu spät ist“, weil der Faktor Zeit für La Madre keine Rolle spielt und sie nicht in ihrem segensreichen Handeln behindert!
Zu sagen „es sei bereits vor dem darum Bitten geschehen“, es entspricht der Wahrheit, und wir sind aufgefordert, und zwar durch den liebevollsten kategorischen Imperativ, dies so anzunehmen. Wenn wir nicht checken, dass alles bereits erledigt und bestens für uns ausgestaltet ist, sind wir leider die Verlierer in dieser Identitätsspur, einer Welt der Quanten und Wahrscheinlichkeiten, welche uns bei näherem Hinsehen geradezu mit Gewalt dazu hinführen, dass lediglich danken annehmen unser Job ist. Das ist so, weil wir augenblicklich Menschen sind und nicht mehr drauf haben. Punkt. Ist so. Nicht nur bei Licht betrachtet,sondern auch dort, wo es stockdunkel ist, ihr good hearts wisst schon...

Haltet euch vor Augen, good hearts, dass alles auf unserer Seite ist, wenn wir uns selbst – wie es der Nagual Don Juan Matus so brillant ausdrückte – gestatten, den Platz, unseren Platz unter den Geheimnissen einzunehmen, die alle gemeinsam das Sein ausmachen.

Das war es für heute, good hearts; ich glaube, ihr seid beschäftigt damit, bis ich wiederkomme.

Ich liebe Copy and Paste! Und nun jetzt und genug und abermals genug, genug der Worte auch für heute wieder, denn wir wollen es an einem derart heißen Dienstag absolut nicht übertreiben, good hearts. Ihr wisst alle, was zu tun ist, und falls ihr es vergessen habt, lest es hier

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

nochmals nach!

Und dann… tut es – tut es – tut es!

LOVE!
Cozy

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