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Sonntag, 24. Juni 2018
DER WAHNSINN! Sensation! Menschen – Tiere – Sensationen! Hi – ho, good hearts! WOW! Sommer! Ferien! Sonne! Spaß! Party! Hier die Fortsetzung von gestern--------------------------------------------- OH YEAH! - Willkommen zu Cozy's Summertime Blues und etwas von 383! Hier die Fortsetzung von gestern---------------------------------------------
fahfahrian, 15:15h

Don Pedro
Der Mann mit den kleinen Füssen geht einkaufen. Er macht Sachen, die alle Leute machen. Der Mann kauft Kaffee. Er tritt einen Schritt vom Regal zurück, weil er dann besser sieht, was es da alles so gibt. "Arabica und kleine Füße, auf das steht meine heiße Süße!", singt er fröhlich in hispanisch-englischem Kauderwelsch und macht sich mit seiner Beute auf den Weg zur Kasse.
Die Leute mögen den Mann mit den kleinen Füssen. Immer ist er fröhlich, immer hat er Zeit für ein paar Worte, einen Scherz, oder Neuigkeiten aus der Nachbarschaft.
Der Mann mit den kleinen Füssen ist ein glücklicher Mann. Keiner würde ahnen, dass er einmal ein verbitterter, höchst zynischer und sogar gefährlicher Zeitgenosse gewesen sein könnte.
Heute kennt man ihn als "Don Pedro", oder einfach nur "Pete", je nachdem, wie nahe man ihm steht. Jeder hier kennt auch seine bezaubernde Frau, Senora dona Donna de Lazaro und in ihr einen Gutteil seines Glücklichseins. Sie ist die entflammte Leidenschaft eines hungrig die Nacht verdrängenden Morgens, alterslos schön und lebendiger Inbegriff all dessen, was seit jeher Männer verbrennen lässt wie trockenes Reisig; während ihr Gatte der Nacht gleicht, der Mitternachtsschwärze, welche, allem Glanz Halt gebend, still schweigend und majestätisch, ihre dominante Präsenz nicht allein ausstrahlt, sondern deren zentrale, hypnotische Kraft aus sich heraus ist.
In der Kirche, beim sonntäglichen Gebet, dem Don Pedro ernst und schweigend zu folgen pflegt, leuchtet sein Gesicht so klar wie ein heller Morgen. Doch hat ihn nie einer im Gottesdienst sprechen, die Gesänge begleiten, das Kreuzzeichen machen oder sein Knie beugen sehen.
Im Strahlen der dona Donna an seiner Seite, deren überfließende Lebensfreude, deren vitale Kraft und Lebendigkeit mehr als nur seine Stille ausgleicht, findet sich eine Quelle seines Friedens, als dessen andere man Gott vermutet, oder eine andere, jedenfalls heiligmäßige Kraft.
Man achtet ihn in seinen Eigenheiten und sogar der örtliche Pfarrer, dessen Kontakt zu Don Pedro sich auf einen Begrüßungsbesuch und ab dann auf die üblichen Höflichkeitsfloskeln und gegenseitiges Kopfnicken über die Straße hinweg beschränkte, weiß nur von großer Mildtätigkeit zu berichten, bezüglich deren genauem Umfang ihm dona Donna aber jedes Wort untersagte.
Der Mann mit den kleinen Füssen ist ein Freund der Straße, ein meist lächelnder Beobachter, der im Hintergrund seiner neuen Heimat fast zu verschwinden scheint. Auf einer kleinen Mauer gegenüber der Plaza sitzend, oder links außen an seinem Terrassen-Tisch im Cafe Paradiso, mit baumelnden kleinen Füßen auf der bernsteinfarbenen Einfassung des Brunnens gegenüber dem Lebensmittelladen, oder einfach umher schlendernd kann man ihm oft stundenlang beim Zusehen zusehen, seine Beobachtungen des Alltäglichen mit den Augen streichelnd, manchmal leicht schaukelnd, wie still tanzend, mit seinen Kopfbewegungen dem Rhythmus folgend, der Musik des Moments, gespeist von der Straße selbst oder den Kopfhörern in seinen Ohren.
Neuerdings jedoch ist er nicht alleine, nicht mehr, denn sein Auftauchen brachte etwas in Bewegung, brachte bei einigen Menschen einen zuvor stillen Lebenshunger zu Tage, der wie es schien nur geschlummert, nur auf seinen Moment gewartet hatte. Bald nachdem man Don Pedro als Teil des alltäglichen Straßenbildes zu sehen gewohnt war, es mag ein Jahr nach seiner Ankunft vergangen sein, geschah es immer öfter, dass die Leute, speziell aber Herren reiferen Alters, beim Vorbeigehen das Gespräch mit ihm suchten. Man unterhielt sich, man lachte. Man nahm platz. Man schwieg gemeinsam, fand den Fluss des Gespräches wieder, verweilte und nickte sich beim Weggehen zu.
Fortsetzung im nächsten Blog!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
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Samstag, 23. Juni 2018
Sensation! Menschen – Tiere – Sensationen! Hi – ho, good hearts! WOW! Sommer! Ferien! Sonne! Spaß! Party! Hier die Fortsetzung von gestern--------------------------------------------- 384 - Willkommen zu Cozy's Summertime Blues und etwas von 384! Hier die Fortsetzung von gestern---------------------------------------------
fahfahrian, 14:25h

Engelsgeschlechter erschraken und empörten sich, doch segnete der Allmächtige diese Verbindung.
Der vergessene Krieger und Gemahl der Sternenprinzessin erlangte indes eine einzige Erinnerung, aus einer Zeit weit vor seinem Sein als graue Seele wieder und ihm wurde gewahr, dass einst, in einer fernen Vergangenheit, einmal ein großer Heerführer zu ihm trat, ein hochgewachsener Engel von unvergleichlichem Glanz. Er schwieg, sah nur lächelnd in die Augen des vergessenen Kriegers und legte seine Hand auf dessen linke Schulter. Dies war der Tag seiner Begegnung mit Lucifer, dem wahrhaftigen Erstgeborenen und Lichtträger Gottes. Mehr aber wurde ihm nicht offenbar.
Die zweigesichtige Sternenprinzessin und der vergessene Krieger siedelten sich am Rande des Lichtes an. Ihr Palast erstand an der äußeren Grenze der leuchtenden Herrlichkeit Gottes, wo sonst keine Engel Wohnung nehmen. Im Reich dieses neuen Geschlechtes war es ein opaleszierendes, ein stets mildes Licht, das alles beschien; ein Himmel wie ein Regenbogen, geflochten aus feinen Adern der unterschiedlichen Leuchtkräfte überspannte es, erfüllt von unzähligen Kapillaren aus gleißenden Strahlen von Gottes Antlitz, dem sanfteren Leuchten der hohen ätherischen Sphären, der unendlichen Vielfalt der Farben der Universen, dem Pastell der in allem waltenden Schöpfungskräfte, bis zur stumpfen Schwärze der dunkelsten Tiefen der Schöpfung des Allmächtigen.
Weder die Sternenprinzessin, noch der vergessene Krieger verrichteten den offiziellen Gottesdienst. Das sonst allen Engeln gemeinsame Werk der öffentlichen Anbetung vollzogen sie nur ein Mal, anlässlich ihrer Vermählung und der Einholung des Segens des Höchsten. Ihre Liebe zu Gott war, im Gleichklang zu ihrem besonderen Wesen, von stiller und distanzierter Art. Sie lebten getreulich ihr Anders-Sein, und fanden ihr Glück in der gemeinsamen Entfaltung ihrer Wesenskerne, denen es nicht entsprach, den himmlischen Hierarchien anzugehören und dem höfischen Zeremoniell der Engel zu entsprechen.
Und sie zeugten eine Tochter, ein Engelskind, ausgestattet mit der leidenschaftlich-kriegerischen Macht des Vaters und dem hohen Blut der Mutter, geboren in zwei Körpern, von zwei Müttern, von einer Engelsperson.
Fortsetzung im nächsten Blog!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
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Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
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Cozy
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Freitag, 22. Juni 2018
Hi – ho, good hearts! WOW! Sommer! Ferien! Sonne! Spaß! Party! Hier die Fortsetzung von gestern---------------------------------------------
fahfahrian, 19:01h
Willkommen zu Cozy's Summertime Blues und etwas von 385!
Hier die Fortsetzung von gestern---------------------------------------------
Ich bin ein Mann mit Schuhgröße 41 und demgemäß kleinen Füßen, der diese Eigenschaft, wie so vieles, erst spät zu schätzen lernte, bin eben der, dessen Weg des Lebens als Mensch wie ein Tuch, wie bestickte Seide ist, gefüllt mit unabsichtlich gesammelten Kräutern und mit als kostbar erkannten, winzig kleinen, blass farbigen Blüten. Ich bin der, der sein Lebenstuch jetzt zusammenfaltet wie ein kleines Säckchen und alles darin auspresst und die Essenz aus dem allem, was sich im Laufe vieler Jahre darin ansammelte, für euch heraustropfen lässt. Ob es wohl süß oder bitter sein wird, weiß ich nicht zu sagen. Zu groß ist der Unterschied zwischen den Mühen und Gefahren der Reisen zu den vielen Sammelplätzen einer solchen Mixtur und dem, was am Ende euren Geschmack reizen wird.
Der erste Tropfen sollte dem Tode gelten. Und es musste ein Tod gestorben werden, um dieses Leben zu beginnen, um dem Grundstein der Geschichte zu legen, die hier zu erzählen ist.
Ein Ort namens Lucifers Field ist zu nennen, ein geheimer Ort inmitten des alles gebärenden Schoßes der Mutter Nacht. Von einem Geschehen dort ist zu berichten, welches diesen Tod einleitete; ein Moment, in dem das Entscheidende geschah, als eine graue Seele Engelshaar berührte. Besagte Seele war nicht weiß noch schwarz, nicht alt noch jung, nicht lebend noch tot. Sie träumte einen Dämmerschlaf zwischen den Welten; ein Schattenreich des Unfühlbaren durchstreifte sie, weder Himmel noch Hölle zugehörig, frei von Schuld und Strafe und doch gleichermaßen frei von dem sonst jedem Wesen angeborenen Drange nach der Anbetung der Herrlichkeit Gottes und dem Streben ins Paradies. Sie war die Einzige ihrer Art und dem unergründlichen Ratschluss des Allmächtigen gefiel es, dass dies Wesen einem anderen, ebenso einzigartig und abstammend aus hohem Engelsgeschlecht, an dem Ort des ewigen Kampfes begegnete.
Lucifers Field ist der Ort der Begegnung, der Scheitelpunkt undenkbarer Pole von Sein und Vergehen, von Vergehen und Sein; der Ort, an dem die Armeen des Lichtträgers, des Satans, denen der getreuen Anbeter Gottes begegnen. Solange das Sein ist, wird dort dieser Kampf immer und immer aufs Neue ausgefochten. Nie wird er beendet sein. Engelsblut fließt, das die Universen befruchtet. So entsteht Leben. Es entsteht allein durch Schmerz.
Es gibt einen Hügel, eine Erhebung nahe dieses Schlachtfeldes, von dem aus das Mysterium der immer neuen Schöpfung in all seiner Pracht und Schrecklichkeit zu beobachten ist. Dort trafen die Engelsprinzessin und die graue Seele einander.
Dies war der Beginn von allem.
"Bist du ein Engel?", waren die ersten Worte der grauen Seele.
"Ja, und ich weiß es nicht, denn ich kenne nur Meinesgleichen, doch bin ich nicht wie Meinesgleichen. Goldblond bin ich, wie Engel Gold und blond sind; und zugleich bin ich schwarz und rot. Zwei Gesichter habe ich, zwei Seelen, zwei Körper, zwei Leben; sanftes Wasser und loderndes Feuer bin ich; all dies bin ich, während ich hier bei dir bin und ein Teil von mir in meinen Gemächern ruht", antwortete die Sternenprinzessin.
"Was aber bist du?", so fragte sie die graue Seele.
"Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich mich vergessen bei meinem endlosen Streifen durch die unendlichen Weiten. Ich sah viele Wesen wie dich, wie den Teil von dir, der mir jetzt begegnet, doch keines so schön, so vollkommen strahlend. Und keines konnte ich spüren, so wie ich jetzt deine Nähe fühle. Von keinem konnte ich die Stimme hören, wie jetzt dich. Darf ich dein Haar berühren? Ich möchte wissen, wie Engelshaar sich anfühlt."
Die Sternenprinzessin gestattete die Berührung und das für die graue Seele Unfassbare geschah, denn sie konnte das Engelshaar spüren; erstmals in ihrem Sein erfuhr die graue Seele das Wunder der Empfindung von Liebe; denn Engelshaar ist gewebt aus reinster Liebe und höchstem Licht. Die graue Seele erstrahlte in einem vielfarbigen Glanz, sie gewann die Gestalt eines Kriegers von edlem Wuchs und Augen so schwarz wie die dunkelsten Tiefen des Alls.
Die Sternenprinzessin aber, wie aus einem tiefen Schlaf erweckt durch diesen Anblick, sprach fiebrig: "Dich habe ich erwartet und wusste nicht, dass ich dich immer kannte."
Und so geschah es, dass der einzige Engel mit zwei Engelskörpern, den man die zweigesichtige Sternenprinzessin nannte, den vergessenen Krieger zum Gemahl nahm.
Fortsetzung im nächsten Blog!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
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Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
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Cozy
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Ich bin ein Mann mit Schuhgröße 41 und demgemäß kleinen Füßen, der diese Eigenschaft, wie so vieles, erst spät zu schätzen lernte, bin eben der, dessen Weg des Lebens als Mensch wie ein Tuch, wie bestickte Seide ist, gefüllt mit unabsichtlich gesammelten Kräutern und mit als kostbar erkannten, winzig kleinen, blass farbigen Blüten. Ich bin der, der sein Lebenstuch jetzt zusammenfaltet wie ein kleines Säckchen und alles darin auspresst und die Essenz aus dem allem, was sich im Laufe vieler Jahre darin ansammelte, für euch heraustropfen lässt. Ob es wohl süß oder bitter sein wird, weiß ich nicht zu sagen. Zu groß ist der Unterschied zwischen den Mühen und Gefahren der Reisen zu den vielen Sammelplätzen einer solchen Mixtur und dem, was am Ende euren Geschmack reizen wird.
Der erste Tropfen sollte dem Tode gelten. Und es musste ein Tod gestorben werden, um dieses Leben zu beginnen, um dem Grundstein der Geschichte zu legen, die hier zu erzählen ist.
Ein Ort namens Lucifers Field ist zu nennen, ein geheimer Ort inmitten des alles gebärenden Schoßes der Mutter Nacht. Von einem Geschehen dort ist zu berichten, welches diesen Tod einleitete; ein Moment, in dem das Entscheidende geschah, als eine graue Seele Engelshaar berührte. Besagte Seele war nicht weiß noch schwarz, nicht alt noch jung, nicht lebend noch tot. Sie träumte einen Dämmerschlaf zwischen den Welten; ein Schattenreich des Unfühlbaren durchstreifte sie, weder Himmel noch Hölle zugehörig, frei von Schuld und Strafe und doch gleichermaßen frei von dem sonst jedem Wesen angeborenen Drange nach der Anbetung der Herrlichkeit Gottes und dem Streben ins Paradies. Sie war die Einzige ihrer Art und dem unergründlichen Ratschluss des Allmächtigen gefiel es, dass dies Wesen einem anderen, ebenso einzigartig und abstammend aus hohem Engelsgeschlecht, an dem Ort des ewigen Kampfes begegnete.
Lucifers Field ist der Ort der Begegnung, der Scheitelpunkt undenkbarer Pole von Sein und Vergehen, von Vergehen und Sein; der Ort, an dem die Armeen des Lichtträgers, des Satans, denen der getreuen Anbeter Gottes begegnen. Solange das Sein ist, wird dort dieser Kampf immer und immer aufs Neue ausgefochten. Nie wird er beendet sein. Engelsblut fließt, das die Universen befruchtet. So entsteht Leben. Es entsteht allein durch Schmerz.
Es gibt einen Hügel, eine Erhebung nahe dieses Schlachtfeldes, von dem aus das Mysterium der immer neuen Schöpfung in all seiner Pracht und Schrecklichkeit zu beobachten ist. Dort trafen die Engelsprinzessin und die graue Seele einander.
Dies war der Beginn von allem.
"Bist du ein Engel?", waren die ersten Worte der grauen Seele.
"Ja, und ich weiß es nicht, denn ich kenne nur Meinesgleichen, doch bin ich nicht wie Meinesgleichen. Goldblond bin ich, wie Engel Gold und blond sind; und zugleich bin ich schwarz und rot. Zwei Gesichter habe ich, zwei Seelen, zwei Körper, zwei Leben; sanftes Wasser und loderndes Feuer bin ich; all dies bin ich, während ich hier bei dir bin und ein Teil von mir in meinen Gemächern ruht", antwortete die Sternenprinzessin.
"Was aber bist du?", so fragte sie die graue Seele.
"Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich mich vergessen bei meinem endlosen Streifen durch die unendlichen Weiten. Ich sah viele Wesen wie dich, wie den Teil von dir, der mir jetzt begegnet, doch keines so schön, so vollkommen strahlend. Und keines konnte ich spüren, so wie ich jetzt deine Nähe fühle. Von keinem konnte ich die Stimme hören, wie jetzt dich. Darf ich dein Haar berühren? Ich möchte wissen, wie Engelshaar sich anfühlt."
Die Sternenprinzessin gestattete die Berührung und das für die graue Seele Unfassbare geschah, denn sie konnte das Engelshaar spüren; erstmals in ihrem Sein erfuhr die graue Seele das Wunder der Empfindung von Liebe; denn Engelshaar ist gewebt aus reinster Liebe und höchstem Licht. Die graue Seele erstrahlte in einem vielfarbigen Glanz, sie gewann die Gestalt eines Kriegers von edlem Wuchs und Augen so schwarz wie die dunkelsten Tiefen des Alls.
Die Sternenprinzessin aber, wie aus einem tiefen Schlaf erweckt durch diesen Anblick, sprach fiebrig: "Dich habe ich erwartet und wusste nicht, dass ich dich immer kannte."
Und so geschah es, dass der einzige Engel mit zwei Engelskörpern, den man die zweigesichtige Sternenprinzessin nannte, den vergessenen Krieger zum Gemahl nahm.
Fortsetzung im nächsten Blog!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
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