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Freitag, 17. August 2018
Was heute geht? Na – Summertime – Madness vom Feinsten! Und so geht es weiter...
fahfahrian, 14:04h

Normalerweise hätte Lady ihn auf seine, ihrem vorherigen Spiel absolut angemessene, doch bei der Konfrontation am Tor möglicherweise etwas unpassende Aufmachung hingewiesen, doch war sie, so gereizt, nicht in der Stimmung dazu, Sir Em an seine Original Bavarian Lederhosen, die Wollsocken, Bergschuhe und das fehlende Hemd zu erinnern. Sein Hosenstall war, durch die immer noch patriotisch aufrechte Erektion betont und selbst für Blinde deutlich genug zu sehen, nur mit einem Knopf notdürftig geschlossen. Nun, sie war auch derangiert, hatte ihre beiden Babys, Lolly und Molly, die Riesentitten, immer noch draußen, über dem Latex-Korsett im Trachtenlook hängen und ihr bis oben hin offener Mini-Trachtenrock (eine Spezialanfertigung aus Latex) ließ keinen Zweifel daran, dass sie zwischen den Beinen absolut frisch und sauber rasiert war; so war Lady in gewisser Weise auch nicht unbedingt gesellschaftsfähig; außerdem war sie, wie schon betont, geil und genervt, was bezüglich des Unterlassens des Hinweises auf Sir Ems ungewöhnliche Aufmachung in ihren Augen so etwas wie einen gerechten Ausgleich schaffte, beziehungsweise diesen kleinen kommunikativen Faupax jedenfalls entschuldbar machte.
"Dann vergiss aber deine Macho-Ballermänner nicht! Nimm am Besten eine von den Großen. (Lady G hatte eine ausgesprochene Abneigung gegen Waffen und versäumte keine Gelegenheit, Sir Em für die - gegen ihr ausgesprochenes Veto - doch erfolgte Bewaffnung, wie es Sir Em nannte, des Anwesens entsprechende Nadelstiche zu verpassen, zumal es nicht bei einem Revolver geblieben war, nein es mussten mehrere Sturmgewehre, Maschinenpistolen und anderes, höllisch gefährliche Zeug sein, mit dem man notfalls nicht dieses Anwesen, sondern die ganze Insel gegen bösartige Eindringlinge verteidigen konnte). Vielleicht sind es doch Entführer-Terroristen. Ich für meinen Teil bin jetzt im Panic-Room und werde nicht herauskommen, ehe die Kerle verschwunden sind. Und Charles kommt mit mir!", rief sie ihm nach.
Sir Em verkniff sich die Antwort. Er kannte den Ton, in dem seine geliebte Frau ihre salomonischen Urteile bekannt zu geben pflegte. Sie würde sich einsperren und den Hund auch, daran war jetzt nichts mehr zu ändern.
Die Frage der Bewaffnung stellte sich aus seiner Sicht nicht. Die da draußen waren von hier, am Ort bekannt. Vielleicht etwas durchgeknallt, wahrscheinlich betrunken, wenn man nach den mitgebrachten Bierflaschen urteilen wollte, aber nicht wirklich gefährlich. Nun ja, nun ja, mahnte ihn eine etwas vorsichtigere Schicht seines Unterbewusstseins, immerhin versucht einer der beiden das Tor zu pimpern! Wer so was tut...
Weiter brauchte die innere Stimme nicht zu sprechen. Automatisch war Sir Em zum Waffenschrank gegangen. Er öffnete die Schublade und nahm die hellorange leuchtende Dose mit dem megawirksamen CS-Reizgas (das es wegen seiner Intensität und Nebenwirkungen nur auf dem Schwarzmarkt gab), hervor, das schon in Südafrika früher, wie man so hörte, Erstaunliches leistete.
So gerüstet war der Weg zum Tor ein leichter, schwang doch auch etwas Neugier, ein bestens verborgenes Quäntchen Homosexualität, gepaart mit der Bewunderung für das Bizarre, mit.
Don Stefan hatte alle Mühe, seine Erektion zu halten. Das Ganze war viel weniger einfach, als im Eifer des Gefechts gedacht. Und das schon nach ein paar Minuten. Ernüchterung machte sich breit, aber gesagt war gesagt und das Gesagte musste getan werden. So kämpfte sich Don Stefan, munter gehalten von für jeden anderen wahrscheinlich gänzlich unerotischen Passagen aus Schloss Gripsholm, deren Bilder er sich zur Stärkung seiner Erektion ins Bewusstsein drängte, in einer Art Zwangsoptimismus, der zweifelhaften Hoffnung auf einen möglichst plätschernden Erguss entgegen.
Esmeraldo war zur gleichen Zeit fast an der grünen Tonne angelangt. Sie stand in Armeslänge vor ihm und er atmete durch, spürte den Stolz, diese unendliche Reise so bravourös gemeistert, die Wirrnisse und Ablenkungen alle überwunden zu haben. Er war würdig, hier zu sein und das zu sehen, was nur wenige sehen.
Bald nun würde er dem Teufel gegenübertreten. Es blieb nur eines zu tun, einen weiteren Schritt, der die Öffnung der Wohnstatt des Bösen in endgültige Reichweite brachte. Diesen Schritt wollte er in Achtung, im Bewusstsein des Schlundes, der sich vor ihm auftun und ihn vielleicht verschlingen würde, tun.
Seine Freundin sollte ihn so sehen, ihn, im Angesicht des gefallenen Engels, ihn, einen Mann, der das Unmögliche möglich macht und nicht davor zurückschreckt, die die Kehle zuschnürende, den Mund wie stumpfe Rasierklingen und Glasscherben schmerzhaft austrocknende Panik einfach zu übergehen, sie mit der Kraft seines Willens in Schach zu halten, ach was, sie Matt zu setzen... Sie, Miguela, die ihn zu oft Schwachkopf und Möchtegernmacho nannte, sie sollte das sehen!
Bis dann, good hearts! LOVE and all the best 4 U !
Cozy
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Mittwoch, 15. August 2018
Scheiße! Cool! Beethoven rockt mein Gehirn!
fahfahrian, 13:26h

Hi – ho, good hearts, Amigos, Caballeros und alles! Nur eine Kurznachricht aus den Sommerferien: Gestern am Abend gab es FIDELIO
von Beethoven, und, was soll ich sagen, der Mann jagte die ganze Sache in die Luft! Wisst ihr, ich sehe augenblicklich dast jeden Tag eine Oper oder ein Bühnenschauspiel und bin daher einigermaßen verwöhnt und leicht zu langweilen, aber Beethoven, dieser Gehirn – Fick – Meister, er zeigte ganz elegant, und fast ohne Absicht (was es besonders fett geil macht!) wo Gott wohnt, und wer die Eier hat, riesige, und einen beton-harten Ständer, nämlich ER, Beethoven, und eindeutig NICHT DIE ANDEREN!
Also liegt er jetzt vorne, der gute Ludwig Van, und das verdient, mehr als das, weit mehr! Wo Verdi sowieso, und sogar Mozart gerade eben so etwas Power auf die Bühne brachten, und wohlgefällig waren, auf eine unaufgeregte und besänftigende Weise, dort hält sich Ludwig van nicht länger aus als eine Minute, was sag ich, eine Sekunde, und nicht länger! Er setzt Koloratur auf Koloratur, hinterlegt hinter jede Singstimme andere und Orchestrierungen vom Feinsten, und seine musikalische Sprache ist leicht und schnell und elegant gleich einer höheren Mathematik und genialen Gedanken! WOW!
Ihr spürt es, good hearts, ich fuhr darauf richtig ab! Aber wirklich richtig!
Sonst gibt es wenig News, außer dass meine kleine Rentnergang zum wiederholten und immer wieder wiederholten Mal ihre Computer zusammenschossen, und ich dann dahin muss, mich darum kümmern, sobald es mein Befinden erlaubt.
Oh ja, das noch. Es stellten sich zwei neue good hearts und ganz besondere Persönlichkeiten ein, für die wir jetzt die Ehre haben energetisch zu sorgen und zu helfen, wo immer wir können, was eine gute, eine hervorragende Nachricht ist, die es uns erlaubt, unsere Aufgaben, will sagen unserer Berufung zu folgen auf den Nagual – Wegen mit Herz.
Genau auf diesem den Wegen mit Herz, good heart, wollen wir uns treffen, wir wollen mit euch zusammen sein und feien und uns freuen! Und das tun wir ohnehin bereits, in anderen Identitätsspuren als dieser Jetzt/Hier, an unseren glücklichen, nonlokalen Orten!
Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
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Montag, 13. August 2018
Was ist der Unterschied, wenn du etwas für Einen tust, oder es für Millionen machst? Gibt es einen…?
fahfahrian, 17:24h

Hi – ho good hearts und willkommen in der Gluthitze meiner Behausung direkt unter dem Dach!
Die good hearts, die schon länger dabei sind, und sich heute mit Fug und Recht „Veteranen“ nennen dürfen, die wissen, dass „es“, das heißt unsere Arbeit für euch, ganz am Anfang so etwas wie eine Mischung zwischen einem Erste – Hilfe – Koffer und einer Betriebsanleitung für frisch Erleuchtete gedacht war. Ja, das dachte ich mir…, und heute muss ich darüber lachen!
Alles lief gut, und wir hatten regen Zulauf, so etwa 1,75 Millionen bei G+ und etwas mehr als die Hälfte dessen auf Facebook. Dass uns beide „Unternehmen“ unser weiteres Verbleiben auf ihren Plattformen unmöglich machten, ist auch hinlänglich bekannt. Man trennte uns von unseren Kontakte und raubte uns den Traffic; und ich muss, nein, wir müssen anerkennend bestätigen, dass „diese Maßnahmen“ einfach perfekt abgestimmt waren, so dass Daten verschwanden, dass plötzlich die Passwörter nicht mehr stimmten, und so weiter und so fort… Zu Deutsch: Man machte es uns unmöglich, weiter präsent zu sein!
Es ist eine Tatsache und bekannt, dass wir zu den erbittertsten Gegnern der Eulen – Anbeter gehören, und uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass man sie abschiebt zu den strohdummen Parasiten – Aliens, nach deren Scheiße und Rotze und Popel die Unglücklichen so unfassbar süchtig sind! - Sollen sie doch bei denen ihre kranken Feten aufziehen und deren Babys rituell verbrennen! Nein, das auch nicht, aber: Es muss Schluss sein damit!
Zunächst ist aber immer wieder Schluss mit uns, wenn sie uns wieder ein Konto zumachen, und so und so und so…, es ist eine unendliche Spindel. Ermüdend ist es.
Ja, wie geht es mir? 100% sehr gut und 100% lausig. Lausig ist die Situation meiner am Wochenende gebrochenen Zehe, die jetzt Kühlung braucht und Ruhe. Sehr gut geht es mir, weil die weltbeste Ehefrau sich mit großer Zärtlichkeit meiner annimmt, und die mir auch und gerade gestern beistand leistete, als ich zudem einen sehr heftigen Schmerzschub zu bewältigen hatte und den Tag über mindestens 300 Mal ins Bad musste.
Jetzt ist Gott sei dank die Karawane der Schmerzen weitergezogen, und ich verdanke es meiner Frau, dass ich es schaffte, mich nicht zu verkrampfen und sie somit bei mir zu behalten, diese verfluchten Scheiß – Schmerzen!
Heute am Abend gehen wir wieder zu den Siemens – Festspielen nach Salzburg und ich freue mich sehr auf den Sommernachtstraum, gefolgt von morgen Fidelio und den Tag darauf El Trovadore und ab dann geht es weiter Schlag auf Schlag, fast jeden Abend etwas Interessantes, man möchte nichts versäumen, aber man kommt kaum zum ausruhen. Ich liebe es! Wenn es nach mir geht, sollte jeden Abend etwas Derartiges für alle Leute angeboten werden.
Eine Super – Anti – Schmerz – Akupunktur bekam ich heute geschenkt, als ich wegen meiner – wie ich jetzt weiß – gebrochenen Zehe bei unserer Hausärztin war; sie tat es einfach so, ohne dafür bezahlt zu werden. Wirklich cool, denn die Frau versteht ihr Handwerk, und das spürt man sofort!
Im Übrigen hab ich heute „frei“, will sagen, ich muss nichts unternehmen, nichts tun, keine Termine, nichts gar nichts, was ich, ich muss mich wieder wiederholen, was ich extrem lässig finde und Mega – Fett – Geil!
Kommen wir zum Schluss. Was ist also der Unterschied, good hearts?
Wenn dir die Wechsel zwischen den Größenordnungen aufgezwungen werden, so, wie es bei uns der Fall und leider gängige Praxis ist, entsteht aus dem Wechselbad der Gefühle zuerst die Verführung der Resignation, dann aber, wenn du diese Zeit wachen Geistes überlebst ohne nachzugeben, lernst du etwas, lernen wir alle etwas von der gleichen Gültigkeit beider „Zielgruppen“, auch wenn diese auf dem Papier und dem Bildschirm sehr viel von Veränderungen haben, was sie schwer und vergänglich erscheinen lässt.
Und ein Letztes noch: Wir brauchen nicht alles zu hinterfragen und auseinander zerpflücken bis zur Unkenntlichkeit. Wir good hearts tun das Äußerste allein schon deshalb, weil es der einzige Weg in Makellosigkeit ist. Punkt. Denkt darüber nach! Bis die Tage oder nach den Ferien!
Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
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