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Donnerstag, 6. September 2018
Online seit 1728 Tagen. Zeit für einen Rückblick. Hi – ho, good hearts!
fahfahrian, 18:50h

„Schmatzend-züngelnde, goldene Gottheiten atmen mich ein.“ Mit diesen Worten begann ich meinen Blog. Würdige Worte im ersten von 1.259 Beiträgen im Dezember des Jahres 2013.
Seither lernte ich, mit meiner Erleuchtung umzugehen und hatte ich außerdem das Glück, andere Erleuchtete kennenzulernen. Was ich in der Interaktion mit diesen sehr besonderen Wesen lernte, es ist wahrscheinlich die wenngleich schwierigste, so aber doch die befreiendste, die befriedigendste, aber gleichermaßen die auch aufreibendste und tiefgreifendste aller meiner Erfahrungen aus meiner gesamten Lehrzeit in der rituellen Sexualmagie.
Wer sagt, meint oder auch nur denkt, mit dem Erleben der Vollkommenheit, gleichgültig, wie man sie nennt, ob Satori, Samadhi oder meinetwegen auch Endivien – Pizza, sei ein Status Quo erreicht, welcher Stabilität und Sicherheit bietet, der hat keine Ahnung. Ich selbst hatte lange Zeit keine Ahnung, good hearts. Ich auch.
Jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem ich alles gesagt habe. Das heißt, ich kann mit bestem Gewissen auf meinen Blog in Deutscher Sprache auf
https://www.blogger.de
und in allen anderen Sprachen auf
http://g-cook.de
sowie meine Erleuchtungssite auf
http://www.g-cook.com
verweisen. Dort findet ihr good hearts kostenlos alles, was ihr braucht, um selbst und eigen initiativ die Vollkommenheit zu erleben, um euch selbst zu Erleuchteten zu machen und heraus zu bekommen, was dran ist an dieser Sache, ob extrem lässig fett geil und cool, oder doch nur Tinnef. Das müsst ihr entscheiden.
Ein letzter Tipp: Entscheidet nicht vorschnell. Lasst euch Zeit. Erlebt und unternehmt dann eure Versuche der Einordnung, der Schematisierung, etc. pp.
Ich für meinen Teil tue das Gleiche. Außerdem muss ich schon wieder ins Krankenhaus. Man spendiert mir ein neues Knie, vielleicht auch zwei; wir werden sehen… Nun ja, good hearts, ich bin nicht mehr 20; körperlich nicht.
Meine Anmerkungen hier und da werde ich nicht verschweigen. Ihr hört natürlich immer wieder von mir. Ich sehe meine aktuelle Aufgabe jedoch nicht mehr primär im bloggen und Website bauen, sondern darin, mich um mein wundervolles Hier und jetzt zusammen mit der weltbesten Ehefrau, meiner Helga – Beja zu kümmern.
Die Materie bröckelt und es ist höchste Zeit für mich, etwas zu unternehmen, um unseren Haushalt bis zu unserem Durchbruch zu erhalten und das Defekte zu ersetzen, zumindest was unser Lebensnotwendige betrifft. Genau das fordert mich heute heraus. Und ich nehme an und stelle mich.
Bei euch good hearts bin ich immer, das wisst ihr, auch wenn ihr nur unregelmäßig von mir hört. Meine Liebe ist bei euch. Und, weit wichtiger als alle4s, was ich zu sagen habe, sind La Madres Worte:
Vollkommen gleichgültig, wie geschunden, gedemütigt und kochend und schäumend Dein Herz ist, Du bekommst jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, auch jede Sekunde ein brandneues, in himmlischem Blau und höchstem Licht geweihtes, leuchtendes und strahlendes Herz, immer-immer-immer wieder, bis ans Ende aller Zeiten und darüber hinaus. Das ist mein Versprechen! La Madre.
Und erinnert euch an John Lennon, der uns sagte:
„Ich denke, unsere Gesellschaft wird geführt von geisteskranken Menschen mit wahnsinnigen Zielen, ich denke, wir werden von Wahnsinnigen regiert für wahnsinnige Zwecke. Ich denke, sie sind alle verrückt.
Aber ich werde wahrscheinlich als wahnsinnig weggesperrt werden, weil ich es gesagt habe. Das ist das Verrückte daran. Findest du nicht auch?“
und meinen Beitrag:
Außerdem bin ich dafür, dass man die Eulen – Anbeter vom Planeten Erde abschiebt zu den Außerirdischen Dunklen Mächten, nach deren getrockneter Scheiße und Popel die Sippschaft sowieso hoffnungslos süchtig ist!
Ok, und außer die Drecksäcke von Eulen – Anbetern und ihrem Verein verarschen und abschieben, gibt es noch etwas zu erledigen.... Jetzt tut nicht so, ihr Gurken! Ihr wisst, was zu tun ist.
Ihr kennt meine immer-immer-immer – gleiche Bitte, das ihr lieben good hearts anderen etwas zu essen schenkt, eine Decke, Klamotten, Spielzeug, etwas Geld, was auch immer-immer-immer..............................
…....................... oder einfach etwas von eurer Energie.
Das geht so:
Bewegt euren Arsch zum nächsten Hospiz, Krankenhaus, Senioren- oder Kinderheim
Bleibt in der Nähe des Gebäudes/ der Gebäude
Steht aufrecht, atmet tief ein und aus
Öffnet eure Handflächen und strahlt heilende und erneuernde Energie zu den Menschen dort
Macht das 9 Atemzyklen lang
Bewegt euren Arsch zum Ort eurer Wahl
Verrichtet dort das Tun eurer Wahl
Ihr werdet überrascht sein, wie gut es euch geht und wie sich euer Körper freut!
Haut rein, Leute!
Love!
Cozy
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Sonntag, 2. September 2018
kein bisschen lieblos? Äpfel und Ziegen und Schwarze Fische, good hearts
fahfahrian, 19:33h

... und schwarze Fische in schwarzem Wasser und der Montags - Frosch des Dalai Lama auf dem Weg nach Auschwitz
Manche Dinge geschehen immer wieder. Wir dürfen ihnen das nicht übel nehmen. Es ist ihre Natur, das zu tun. Also lautet die Essenz dieses Tages:
„Wir waren schwarze Fische
schwarze Fische in schwarzem Wasser
entschieden unentschieden
es zu tun;
verlegen lächelnd
vor dem Unausweichlichen.“
Und zieht euch rein, good hearts, woher sie kam:
Kennst du auch die Geschichte, in der sie Kinder hatten?“
„Der Frosch und der Skorpion? Kinder? - Nein, die kenne ich nicht.“
„Im Unterschied zu der Geschichte, in der der Frosch umkommt durch den Stich des Skorpions und der Skorpion zwangsläufig ertrinkt, ist meine etwas realistischer. Der Skorpion war tatsächlich niemals so dumm, wie man das die Leute meinen lassen möchte!
Er ließ sich natürlich erst einmal vom Frosch an das andere Ufer befördern.
Der Frosch aber war pervers!
Am anderen Ufer angekommen sagte er zu dem Skorpion, dass das jetzt nur der halbe Weg gewesen sei. Der Skorpion verstand nicht und fragte wieso.
„Mein Freund, dies hier ist nur eine kleine Insel. Und deine Chancen zu überleben, also denkbar schlecht. Viele Vögel leben hier und andere nette Tierchen, die ein solch exotisches Festmahl wie dich zu schätzen wissen.“ Da bat ihn der Skorpion, ihn weiter mitzunehmen, oder wenigstens zurück zu bringen.
„Einen kleinen Gefallen erbitte ich mir dafür“, sagte der Frosch und zeigte seinen gigantischen Penis; hellgrün, die Eichel rosa, mit schwarzen Punkten. „Du bist mir zu Willen, dann geht es weiter. Anderenfalls ist Endstation hier!“ Also ließ es der Skorpion geschehen und der Frosch hatte seinen Spaß. Nachdem er fertig und befriedigt war, sprang er unvermittelt ins Wasser. „Hey, hey Frosch!“, rief der Skorpion ihm nach, “Du hast den Vertrag gebrochen! Komm zurück und bringe mich an Land, bitte!“
Doch der Frosch drehte sich nicht einmal um und verschwand.
Die nächsten Tage und Nächte waren erfüllt von Angst und Schrecken für den Skorpion, glaubte er sich doch von Feinden umgeben und an diesen Ort gefesselt. Soweit er jedoch vorsichtig vordrang, es gab kein neues Ufer. Nicht einmal große Vögel, oder besondere Feinde anderer Art.
Der Skorpion erkannte, dass der Frosch ihn betrogen hatte. Und eines Tages, als er im Schatten eins Felsens ruhte, begann sein Arsch zu jucken, wie er es noch nie erlebt hatte. Der Skorpion sprang heraus, führte einen Veitstanz auf, hüpfte und sprang wild umher, so dass sogar eine vorbeifliegende Krähe ihren Appetit vergaß und erstaunt zusah.
Tausend kleine Frösche schossen aus dem Skorpion heraus. Dann war er leer. Er starb erstaunt.
Die tausend kleinen Frösche aber flohen in den nahen Wald und lebten in den Bäumen. Statt des Stachels umgab sie ihren ganzen Körper tödliches Gift. So hatten sie wenige Feinde und überlebten. Menschen aber mussten sie fürchten, denn sie bedienten sich des Giftes, um zu jagen.
Und wenn der Urwald nicht gerodet ist, dann Blasrohren sie noch heute.“
„Geil, Dalai! – Du hast mich überrascht! Und die Moral von der Geschichte’?“
„Lass dich besser besteigen nicht.“
„Was?“
„Eine Geschichte, mein Freund. Eine Geschichte. So oder anders zu verurteilen als Versuch der Erklärung, wahlweise auch präventiv einzusetzen gegen den Vorwurf des unterlassenen Entertainments!“
„Eine Geschichte von einem durchgeknallten, geilen Forsch, oder?“
„Unser heutiges Tagesmenü. Bis dann, Waschmann!“
Suzuki & cozy – www.g-cook.com
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Freitag, 31. August 2018
Wie pariert man den Angriff eines Arschlochs im weißen Kittel?
fahfahrian, 21:01h

Hi – ho good hearts und ein wunderschönes Wochenende uns allen! Wie pariert man jetzt also den Angriff eines Arschlochs im weißen Kittel? Was ist die Methode, wie geht der Weg?
Zunächst einmal beginnt alles mit einem entschiedenen „gar nicht“, sobald wir uns der Beantwortung dieser prekären Frage auch nur nähern!
Gar nicht? Nicht ein bisschen?
Nein, wirklich nichts null und Zero nothing! Das heißt ganz konkret für mich, dass ich – der keine Kohle hat – nun nächste Woche wieder bei diesem Arschloch von Dilettanten in Weiß antanzen muss, um mein Rezept für meine Schmerzmedikation abzuholen; gestern erhielt ich sie nicht, denn angeblich sei es dafür zu früh gewesen, als ich in der Arschloch – Praxis war. Der Hammer ist doch, dass diese beschissenen Arschlöcher die Nummer durchziehen. Voll und ganz. Und es ist auch wahr, dass diese kleinen Tyrannen, so nannte sie beispielsweise der Nagual Don Juan Matus, ganz real Macht über uns haben; was btw. nach Ungerechtigkeit klingt, für uns Krieger allerdings ein Pluspunkt ist, da wir deswegen gezwungen sind, unser Pirschen und die Kontrollierte Torheit mit maximaler Makellosigkeit anzuwenden. Wir zwingen uns so selbst zum Lernen; dieser Satz trifft genau den Kern der Wahrheit.
Gefragt, wie ich dazu komme, derart emotional auf diese offensichtliche Prüfung der Kraft zu reagieren, gebe ich zur Antwort, dass jetzt, in den Endzeit der Dualität, die Haltung als Stoiker einfach nicht mehr weiter hilft. Deswegen.
Ich arbeite mich somit bewusst ab. Ist es so? Ja und nein. Kalt und heiß. Amorph und konkret. Dualität eben. Und in der letzten Phase der Dualität, also jetzt, haben wir die größten energetischen Aufstiegsmöglichkeiten, good hearts! Das gilt für uns alle! Schreibt euch das hinter die Ohren, oder tätowiert es euch sonst wohin! Wir good hearts können uns das letzte Aufbäumen der Zweiheit zum realen Nutzen machen, indem wir alle unsere Tonal – Energie inklusive unserer Emotionen in offene und leidenschaftliche Gefechte der Kraft herein zu packen, denn nichts anderes geschieht.
Also, good hearts, ihr geliebten Freunde, beginnt am besten sofort damit, rückhaltlos zu empfinden und diesem Empfinden zu erlauben, sich immer weiter zu amplifizieren und unsere Energie zu transformieren! Lasst es uns jetzt und sofort tun, denn augenblicklich herrschen tatsächlich beste Bedingungen für uns, die wir in vollem Maße ausnutzen sollten! Jeder Einsatz vervielfacht sich energetisch mehr und mehr, und wir kommen sowohl sehr viel weiter, als auch unendlich viel tiefer in unseren energetischen Arbeit! Habt Spaß dabei!
Wir senden euch good hearts respektvolle Grüße und hohe Energie, ihr Mächte und Fürstentümer, ihr Saat des Himmels, die Ihr seid!
Genießt besser als ihr könnt und überrascht euch dabei, wie ihr Dinge, genussvolle, heiße Dinge tut und könnt und perfekt macht, von denen ihr noch gar nichts wusstet früher; nicht einmal das, könnte man sagen...
Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!
Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:
http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html
einfach nochmals nach!
Und dann… tun wir es – tun es – tun es!
LOVE!
Cozy
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