Dienstag, 17. Juli 2018
Hi – ho, Amigos, good hearts ihr! Nach den „ernsten Themen“ gestern heute wieder etwas entspanntes, etwas entspannendes!


In meinem Notizblock findet sich folgende Eintragung: „Ob ich mit meinen Äpfeln telefoniere, ist meiner Frau ganz und gar nicht gleichgültig. Sie hält es für illegal. Aber das sagt eine Frau, die glaubt, ich wäre in Zuckungen verfallen, dabei tanzte ich nur zu richtig gutem Soul, im sitzen.“

Was sagen uns diese Worte, good hearts? Wird es klarer, wenn ich den Header anfüge? Nun, der geht so: „Licht von falschem Gelb.“

Die Veteranen unter uns verstehen, was ich meine; und vielleicht schreibe ich heute nur für uns alte Kämpfer. Selbstverständlich sind wir weiter beim Thema Tonal / Nagual; ganz natürlich sprechen wir von unseren individuellen Programmen und Metaprogrammen, mit denen wir die Deutung, die Interpretation dessen, was sich in unserem Wahrnehmungsfeld befindet.
Im konkreten Fall haben beide recht. Meine Frau, die btw weltbeste Ehefrau genauso wie ich! Die Melchisedek – Leute werden uns jetzt ins Gesicht springen und uns etwas von der immer noch ausufernden Polarität erzählen, und die Kabbala Leute werden das sagen, und die weißen Magier dies und die schwarzen Magier jenes, und so weiter und so fort … Warum, so frage ich, haben alle etwas gegen die Realität in dieser Identitätsspur, die wir derzeit gemeinsam bewohnen? Dieser Laden ist nun einmal voller Widersprüche und er erhebt mit keinem Wort, mit nicht einer Silbe den Anspruch, verständlich oder gar erklärbar zu sein.
Von der Tonal – Seite her ist es äußerst unwahrscheinlich und bizarr, betrachtet man meine Telefonate mit den Äpfeln, und das auch wenn das tragende Thema meiner Aktivitäten und der Suzukis genau das Thema „Äpfel und Ziegen“ beleuchtet, wie man von unserer Website www.g-cook.com weiß.
Betrachtet man die Nagual – Aspekte meines Tuns in diesem speziellen Fall, so kommt man wohl oder übel auf den Schluss, dass es ungeheure Energie fordert, genau das zu beabsichtigen, weshalb es nicht für jeden in Frage kommt; ein weiteres Ausschlusskriterium.
Und wenn wir im dritten Schritt inhaltsfrei bleiben, erkennen wir, dass die Insel des Tonal exakt genauso wie das alles umgebende Nagual nicht nur unberechenbar, sondern gemäß einer uns als Menschen in dieser Identitätsspur angeborenen Logik unvorhersehbar reagiert, und das auf jeden unserer Schritte, was auch das Beabsichtigen mit einschließt.

Dieses, nennen wir es in Anlehnung an Orwell „Zwiedenken“ ist das, was uns rituell Tätige von der profanen Masse unterscheidet. Wir haben ganz einfach unseren eigenen Mainstream, der bei uns recht gut funktioniert und arbeitet, sich jedoch mit nichts über den Massen – Mainstream hinaus auszeichnet. Es ist wieder Bescheidenheit angebracht, und die Bescheidenheit des Kriegers, die nach Vollkommenheit in den eigenen Augen strebt, und sich um Beifall oder Buh – Rufe nicht kümmert.

Good hearts wir wissen, was wir wert sind und wir sind frei davon, andere Bewertungen in Betracht zu ziehen, da es keine Vergleichsmöglichkeit gibt, nicht einmal zwischen zwei Schneeflocken. Also: Lasst uns unseren Krieger – Geist härten und schmieden und ihn dieser von Schwachsinn und Gaukelei übervollen, überfließenden Identitätsspur als adäquates und wirksames Maß aller Dinge entgegenstellen. Wenden wir uns immer wieder unserer Praxis der Magie zu und geben wir der Welt, die doch nur lediglich eine Identitätsspur ist, was ihr legitimerweise zusteht, ein lautes und fröhliches Goodbye, denn unser Aufenthalt hier und jetzt wird absehbar enden, während das Nagual, das, wo wir sein werden niemals endet, und somit die sichere Adresse für unseren vorläufigen Ruhestand, und auch ein Aufatmen und ein bei sich ankommen ist!

In diesem Sinne… Good hearts, ich, was heißt ich, WIR wünschen euch auch heute einen mindestens genau so geilen und lässigen Sommer wie unseren!

Wir hören uns die Tage, Ihr Fürstentümer und Mächte, Ihr Saat des Himmels, die ihr seid, und die ich liebe!

Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!

Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

einfach nochmals nach!

Und dann… tun wir es – tun es – tun es!

LOVE!
Cozy

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Montag, 16. Juli 2018
Gewerbsmäßiger Schwachsinn: Und wenn schon? Heute einmal etwas übergreifendes, wichtiges, und ein wenig andres, privateres und die uns gemeinsame Praktizierung unserer Magie betreffend.


Hi – ho, good hearts und herzlich willkommen! Nennen wir unsere heutige Ausgabe einfach: Das Zeitalter der Team – Spieler.
Ich weiß, ich weiß, good hearts, ihr seid Einzelkämpfer genau wie ich, und doch leben wir nun einmal in dieser Zeit, in diesem zu unserer größeren Verwirrung NICHT ÖRTLICHEN Hier und Jetzt, was immer das für jeden bedeuten mag. An einer Konsequenz jedoch, so fürchte ich, kommen wir nicht vorbei: Es IST das Zeitalter der Team – Spieler! Einzelleistungen, meine geliebten Freunde, sind nicht mehr gefragt! Einzelne Erleuchtete wie ihr oder ich sind streng genommen Anachronismen. Schaut euch nur Bell an und sein Theorem, und was daraus BIS HEUTE NICHT gemacht wird, nun ja, doch man spricht von der größten Einzelleistung, good hearts, und da ligt der Hund begraben … brauche ich noch weiter zu reden?
Was wir als Einzelne tun, ist kein Tun, sondern Herummurksen; und das NICHT weil wir so lausig sind, sondern weil das Tonal des Zeitalters wechselte. Capice? Gut…, wenn ja!

Nun zum Persönlichen, zu mir: Ich esse gut, ich lache viel und singe, ich tanze, ich liebe sehr gut und mehr als das, La Madre und die weltbeste Ehefrau sorgen für mich rundum, und, das sei gestanden: Ich finde zwischendurch trotz dem malerischen See, auf dessen Wiese wir bei gutem Wetter unsere Zeit verbringen, trotz Kaffee und Kuchen, womit mich die weltbeste Ehefrau verwöhnt, trotz sehr netten und rücksichtsvollen Leuten dort, unter denen wir uns bewegen, trotzdem meine Gesundheit sich verbessert, trotz Sexualmagie und allem FINDE ICH VON ZEIT ZU ZEIT IMMER NOCH GRUND UND ANLASS, MICH ZU BEKLAGEN! Hammer, oder? Aber: Genau das ist cozy, das bin ich!
Was ich sonst so tue? Naja… Ich erlebe in meiner magischen Praxis eine zunehmende Vertrautheit mit einer handvoll Identitätsspuren, und gewinne Sicherheit dadurch. Diese Objekte des Nagual aus dem Tonal heraus zu erfahren, ist einfach atemberaubend und eine absolut lässige, eine coole Sache. Der Wechsel zwischen den Identitätsspuren tritt bei mir derzeit auch spontan ein, wobei ich augenblicklich schon recht gut darin bin, fast jeden Sprung zu erkennen, und bei Nichtgefallen oder meiner momentanen Weigerung, die aktuelle Lernerfahrung zu absolvieren, wieder einen Sprung rückwärts zu kommen. Die körperlichen Folgen halten sich in Grenzen; der größte Kampf ist der mit der Müdigkeit, des Erschöpft Seins. Lustig zu betrachten ist die ebenso kraftvolle, wie auch vergebliche Arbeit meiner intellektuellen Kräfte, aus meinen Anhaltspunkten im Nagual, den mir vertrauten Identitätsspuren, eine Art Landkarte zu machen. Es wäre ok, wenn ich eine hätte…, aber zu dieser Aussage verleitet sich lediglich mein verschrecktes Tonal.
So. Das war das. Ende – Gelände, Schluss und aus….. für heute!

Good hearts, ich, was heißt ich, WIR wünschen euch auch heute einen mindestens genau so geilen und lässigen Sommer wie unseren!

Wir hören uns die Tage, Ihr Fürstentümer und Mächte, Ihr Saat des Himmels, die ihr seid, und die ich liebe!

Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!

Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

einfach nochmals nach!

Und dann… tun wir es – tun es – tun es!

LOVE!
Cozy

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Sonntag, 15. Juli 2018
Also ehrlich good hearts, wenn sich ein Prachtexemplar, in meinem Falle eher eine Frau dieser Gattung und Größenordnung, mit so an die 220 Kilo vor euch aufbaut, und wenn sie dann von der chinesischen Penisfolter erzählt, ...


...die sie – empört wegen seiner Frauenfeindlichkeit – genussvoll gerne einem griechischen Philosophen anhängen möchte, dann ist es Zeit…

Zeit wozu, good hearts? Ja, das fragt man sich dann. Ich unterbreche meinen Summertime – Blues mit den netten Geschichten von der Insel und vom Dalai Lama auf dem Wege nach Auschwitz nur deshalb, aber nicht ungern, wie ich einräumen muss, weil ich GENAU DAS heute erlebte!
Das Internet weiß nichts über diese spezielle Folter, aber das wundert mich nicht. Die nette Lady sagte zwar viel über Zitierfähigkeit, musste aber einräumen, dass diese für die Penisfolter und deren Umstände nicht gegeben sei. Ich fragte interessiert nach. Ich bekam keine Antwort, nur ausweichendes Bla – Bla. Ich fragte abermals freundlich, aber druckvoller nach. Wieder keine Information, nur „… das würde so gesagt!“, doch von wem oder wann oder wie war keine Rede. DAS macht diese Geschichte interessant, good hearts!
Was ich vom praktischen Aspekt der Sache hörte, ist in etwa das: Man nimmt einen stabilen Faden, möglicherweise auch ein dünnes Seil, wie ich annehme, - doch dichte ich dieses Detail in Ermangelung genauerer Informationen bei -
und legt eine Schlinge um die Penis Glans des Delinquenten, und befestigt das andere Ende mit einer weiteren Schleife an der großen Zehe (welcher, scheint egal zu sein, jedenfalls sagte sie dazu nichts). Man ziehe beide Schlaufen so fest wie irgend möglich. Und schon sind wir fertig, denn das kunterbunte Spiel dieses ausgesuchten Schwachsinns beginnt, indem die empörte Dorfgemeinschaft den so „gefesselten“ Verbrecher zum gehen zwingt – wie auch immer -. Nun ja, der Rest ist selbsterklärend, meinte sie; doch gelang mir die Vorstellung, wie beim Gehen die Eichel abgetrennt wird, nicht; absolut nicht in meinem Kopf, und dafür Gott sei Dank.

Nun ja, good hearts, Derartiges bekommt man heutzutage frei Haus geliefert an einen wunderschönen Platz an einem noch wunder schöneren Sommersonntag!

Und da ich ich bin und gerne teile, teile ich diese wirren Bilder im Kopf nun mit euch, meinen zuverlässigen good hearts; und das beruhigt mich, wenn auch auf eine beunruhigende Weise, wenn ihr versteht…

Good hearts, ich wünsche euch auch heute einen mindestens genau so geilen und lässigen Sommer wie meinen!

Wir hören uns morgen oder spätestens die Tage, Ihr Fürstentümer und Mächte, Ihr Saat des Himmels, die ihr seid, und die ich liebe!

Ok? Alles klar? Dann haut rein, aber sehr lässig!

Wir good hearts wissen alle, was für uns immer wieder zu tun ist, und falls wir es vergessen haben, lesen wir es hier:

http://www.g-cook.com/aa_languages/todo_int/a_rule.html

einfach nochmals nach!

Und dann… tun wir es – tun es – tun es!

LOVE!
Cozy

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